Auch Du!
Nach zwei anstrengenden Kliniktagen komme ich endlich dazu, vom Highlight der Woche zu erzählen. Als verfrühtes Geburtstagsgeschenk und Belohnung für ein halbes Jahr in der Fremde hab ich mir vor ein paar Monaten schon ein Ticket fürs U2 Konzert geleistet. Leider wars nur der 3. Rang, weil das Konzert - wie überall - 10 Minuten nachdem Karten auf den Markt geworfen worden waren (das war im April), restlos ausverkauft war. Hier in den USA ist es scheinbar üblich, dass auch die Internet-Ticketbroker am allgemeinen Kuchen mitnaschen dürfen, was die Preise enorm in die Höhe treibt. Und so kam es, dass ich für meine Karte, die regulär USD 50 gekostet hätte, schlappe USD 100 bezahlt habe. Aber egal.
Ausgerüstet mit "Nacho grande" und einem 3/4-Liter Pepsi hab ich also meinen Platz im Sektor 222A des Wachovia Centers bezogen und mir die Vorpartie angehört. Damian Marley und seine Jamaicanischen FreundInnen haben das Publikum aufgewärmt. Reggae ist zwar nicht so meins, aber die Jungs und vor allem Mädels im Background waren nicht schlecht! Nach einer guten Stunde hatte ich dann aber auch genug und war froh als endlich die Bühne für den Hauptakt umgebaut wurde.
Und dann war es endlich soweit! Mit City of Blinding Lights ging die Show los und gleich anschließend - Unos, dos, tres, catorce ... - haben die Herren Vox, Edge, Clayton und Mullen mit Vertigo so richtig runter- bzw. raufgenagelt. Umgeben von einem minimalistischen Transparentneondigitalbühnenbild gaben die 4 jetzt auch schon etwas älteren, aber umso charismatischeren Herren dann eine exzellente und zufriedenstellend ausgewogene Mischung aus alten und neuen Songs zum Besten. Einfach zum mitschnippen, mitsingen, mithüftenschwingen (was am 3. Rang nicht ganz ungefährlich ist).
Für die Zugabe musste das elektrisierte Auditorium zwar ganz schön lange applaudieren, aber dafür gabs dann als Zuckerl auch einen Gastauftritt von The Boss, den Bono als Verstärkung an der Gitarre für Curtis Mayfields Soulklassiker "People Get Ready" auf die Bühne holte. Springsteens Ehefrau Patti Scialfa durfte dann auch noch ans Mikro. Allerdings schien sie sich nicht sehr wohl auf der Bühne zu fühlen, was ihren Auftritt eher peinlich wirken ließ, und das Publikum quittierte das auch prompt mit einem Pfeifkonzert.
Die zweite Zugabe machte das alles aber wieder wett: U2 spielten zum Abschluss noch "With or Without You", "All Because of You" und zu guter Letzt "40", und dann war die Show endgültig vorbei. AWESOME!!!
Ausgerüstet mit "Nacho grande" und einem 3/4-Liter Pepsi hab ich also meinen Platz im Sektor 222A des Wachovia Centers bezogen und mir die Vorpartie angehört. Damian Marley und seine Jamaicanischen FreundInnen haben das Publikum aufgewärmt. Reggae ist zwar nicht so meins, aber die Jungs und vor allem Mädels im Background waren nicht schlecht! Nach einer guten Stunde hatte ich dann aber auch genug und war froh als endlich die Bühne für den Hauptakt umgebaut wurde.
Und dann war es endlich soweit! Mit City of Blinding Lights ging die Show los und gleich anschließend - Unos, dos, tres, catorce ... - haben die Herren Vox, Edge, Clayton und Mullen mit Vertigo so richtig runter- bzw. raufgenagelt. Umgeben von einem minimalistischen Transparentneondigitalbühnenbild gaben die 4 jetzt auch schon etwas älteren, aber umso charismatischeren Herren dann eine exzellente und zufriedenstellend ausgewogene Mischung aus alten und neuen Songs zum Besten. Einfach zum mitschnippen, mitsingen, mithüftenschwingen (was am 3. Rang nicht ganz ungefährlich ist).
Für die Zugabe musste das elektrisierte Auditorium zwar ganz schön lange applaudieren, aber dafür gabs dann als Zuckerl auch einen Gastauftritt von The Boss, den Bono als Verstärkung an der Gitarre für Curtis Mayfields Soulklassiker "People Get Ready" auf die Bühne holte. Springsteens Ehefrau Patti Scialfa durfte dann auch noch ans Mikro. Allerdings schien sie sich nicht sehr wohl auf der Bühne zu fühlen, was ihren Auftritt eher peinlich wirken ließ, und das Publikum quittierte das auch prompt mit einem Pfeifkonzert.
Die zweite Zugabe machte das alles aber wieder wett: U2 spielten zum Abschluss noch "With or Without You", "All Because of You" und zu guter Letzt "40", und dann war die Show endgültig vorbei. AWESOME!!!
Dr.E. - 19. Okt, 16:40