Herbe Enttäuschung
Gestern Kinoabend. Gemeinsam mit meiner Arbeitskollegin I. habe ich mir Flightplan (siehe Rubrik "Gesehen") angesehen, auf den wir beide als Psychothriller- und Jody-Foster-Fans schon ziemlich gespannt waren. Obwohl der Film, was Geschwindigkeit und Umsetzung angeht, insgesamt nicht schlecht war und J.F. in der Rolle einer Frau, die schwer traumatisiert vom scheinbaren Selbstmord ihres Ehemannes über sich hinauswächst, um ihre Tochter zu retten, durchaus überzeugt hat, hat er wegen der völlig an den Haaren herbeigezogenen Story und einiger lächerlich unglaubwürdiger Details einen sehr schalen Nachgeschmack hinterlassen. Meine Bewertung: Muss man/frau sich nicht unbedingt anschauen.
Dr.E. - 8. Okt, 18:25
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