2. Juli - Live 8
Zusammenfassend: Heiß war's, unglaublich viele Menschen waren da, super wars!
Gemeinsam mit Louis, meinem venezulanischen Freund habe ich mir das lokale live 8 Spektakel gegeben. Wir sind so um die Mittagszeit aufgebrochen, um uns einen guten Platz am Fuß des Philadelphia Art Museum, wo die ganze Chose zwischen 13:00 und 19:00 Ortszeit über die Bühne gegangen ist, zu suchen. Nachdem wir uns im hinteren Bereich des Benjamin Franklin Parkways unter einer der vielen video walls, wo es noch nicht ganz so gesteckt voll war, einen Platz auf dem bereits brodelnd heißen Asphalt gesichert hatten, hab ich mich aufgemacht und einen Versuch gestartet, bis ganz nach vorn zur Bühne zu gelangen, musste aber nach einer halben Stunde Stoßen-und-gestoßen-Werdens in der Menge und immer noch verbleibenden guten 100-200 Metern einsehen, dass das ein ziemlich chancenloses Unternehmen war. Ich war natürlich nicht die einzige, die diese Idee hatte, und war zugegebenermaßen auch ganz froh, als ich nach einer weiteren halben Stunde endlich wieder einen Weg aus der langsam ungeduldig bis leicht panisch werdenden Masse gefunden hatte.
Wieder zurück an meinem Ausgangspunkt haben Louis und ich festgestellt, dass es viel zu heiß war, um auf dem Parkway auszuharren, und haben den Nachmittag dann damit verbracht uns zwischen den zur Abkühlung bereitgestellten Sprinklern der Feuerwehr und Schatten spendenden Bäumen hin und her zu bewegen. (Bei einem dieser Duschbäder bin ich sogar von einem Fotografen des Philadelphia Inquirer geblitzt worden, habe es aber verabsäumt nachzurecherchieren, ob das Foto veröffentlicht worden ist.) Da das bei Temperaturen um die 30°C doch ziemlich ermüdend war, hab ich dann leider Def Leppard und Alicia Keys nahezu ganz verpennt ... Obwohl die hiesige Besetzug sicher nicht so spektakulär war wie das Londoner line up, hat's mir insgesamt sehr gut gefallen - ganz besonders Stevie Wonders Auftritt, der den Nachmittag beendet hat.
Gemeinsam mit Louis, meinem venezulanischen Freund habe ich mir das lokale live 8 Spektakel gegeben. Wir sind so um die Mittagszeit aufgebrochen, um uns einen guten Platz am Fuß des Philadelphia Art Museum, wo die ganze Chose zwischen 13:00 und 19:00 Ortszeit über die Bühne gegangen ist, zu suchen. Nachdem wir uns im hinteren Bereich des Benjamin Franklin Parkways unter einer der vielen video walls, wo es noch nicht ganz so gesteckt voll war, einen Platz auf dem bereits brodelnd heißen Asphalt gesichert hatten, hab ich mich aufgemacht und einen Versuch gestartet, bis ganz nach vorn zur Bühne zu gelangen, musste aber nach einer halben Stunde Stoßen-und-gestoßen-Werdens in der Menge und immer noch verbleibenden guten 100-200 Metern einsehen, dass das ein ziemlich chancenloses Unternehmen war. Ich war natürlich nicht die einzige, die diese Idee hatte, und war zugegebenermaßen auch ganz froh, als ich nach einer weiteren halben Stunde endlich wieder einen Weg aus der langsam ungeduldig bis leicht panisch werdenden Masse gefunden hatte.
Wieder zurück an meinem Ausgangspunkt haben Louis und ich festgestellt, dass es viel zu heiß war, um auf dem Parkway auszuharren, und haben den Nachmittag dann damit verbracht uns zwischen den zur Abkühlung bereitgestellten Sprinklern der Feuerwehr und Schatten spendenden Bäumen hin und her zu bewegen. (Bei einem dieser Duschbäder bin ich sogar von einem Fotografen des Philadelphia Inquirer geblitzt worden, habe es aber verabsäumt nachzurecherchieren, ob das Foto veröffentlicht worden ist.) Da das bei Temperaturen um die 30°C doch ziemlich ermüdend war, hab ich dann leider Def Leppard und Alicia Keys nahezu ganz verpennt ... Obwohl die hiesige Besetzug sicher nicht so spektakulär war wie das Londoner line up, hat's mir insgesamt sehr gut gefallen - ganz besonders Stevie Wonders Auftritt, der den Nachmittag beendet hat.
Dr.E. - 17. Jul, 14:12
Trackback URL:
https://phila.twoday.net/stories/842638/modTrackback